‚TEMPUS FUGIT‘ im PALAIS MAMMING

Die österreichische Künstlerin Monika Hartl hat dem Palais Mamming Museum eine Skulptur geschenkt, die sie während ihres Aufenthalts in der Kurstadt im Rahmen der Partnerschaft Meran-Salzburg geschaffen hat.

Die österreichische Künstlerin Monika Hartl hat heute Vormittag bei einem kurzen Festakt im Museum Palais Mamming eine Skulptur, die sie während ihres Aufenthaltes in Meran geschaffen hat, an das städtische Museum übergeben. „Tempus fugit“, so der Titel des Werks, ist inspiriert von den plastischen Darstellungen des Projekts „MenschenBilder“, die auf der Meraner Passerpromenade stehen. Hartls gesamtes bildhauerisches Werk kreist um den menschlichen Kopf in reduzierter Form und Physiognomie.

Während ihres Aufenthaltes in Meran kam Monika Hartl in Kontakt mit verschiedenen lokalen Künstler*innen und vor allem mit Franz Pichler, der für seine Skulpturen hauptsächlich Holz verwendet. Sie konnte sein Atelier mitbenutzen und es entstand eine sehr fruchtbare künstlerische Zusammenarbeit.

Monika Hartl, geboren in Grieskirchen/Oberösterreich, ist eine figurative Künstlerin mit den Schwerpunkten Malerei und Skulptur. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus anderen Bereichen, wie Tanz und Musik, gelingt es ihr, ihre Ausdruckssprache zu erweitern. Nach Abschluss ihres Master of Arts im Jahr 2014 nahm sie an zahlreichen Gruppenausstellungen in verschiedenen Städten wie Salzburg, Wien, Köln, Helsinki, Vilnius, Genua und Rom teil. Einige seiner Werke sind derzeit bis Mitte November 2023 in der Garden Art Gallery des Kränzelhofs in Tscherms zu bewundern.

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Palais Mamming Meran – Übergabe der Plastik ‚Tempus Fugit‘ Im Bild: (Vizebürgermeisterin Katharina Zeller (links mit Monika Hartl)

Copyright Foto: Louis Celia Zippo